#newsroomlyrik: Pilze um 2000 Euro gefunden
Die Aufgabe ist immer neu Meine Augen sind stets offen Niemals vergisst man das Gefühl Das gebunden ist ans Finden
Die Aufgabe ist immer neu Meine Augen sind stets offen Niemals vergisst man das Gefühl Das gebunden ist ans Finden
Kerker der Gesellschaft Mit meiner ganzen Kraft Nehme ich mir meine Freiheit Nichts hält mich auf, ich bin bereit Will raus aus diesem Kaff
Motoren dröhnen, die Kassen klingen Boliden muss er in Einklang bringen Sie spielen ein besond’res Konzert Zigtausend Pferde hört man singen
In den Urlaub will ich fahren Und hab das Auto schon betankt Vergnügt starte ich den Motor Das Ziel ist weit, doch der Weg lohnt
Hoch oben flieg ich über’s Land Von dort kann ich euch seh’n Ihr klettert über Fels und Baum Und oft bleibt ihr auch steh’n
So viel ich auch verdien, es ist Nie genug. Daher such ich stets Nach einer List
Still und ruhig lieg ich im grünen Bett Sommersonne wärmt den schlanken Körper Schon am Morgen stillte ich den Hunger Weint nicht um das Mäuschen, der Tod kam schnell
Oh Geld! Du bist mein Freund. Erfüllst mir alle Wünsche Du öffnest Türen mir, die sonst verschlossen bleiben Du arbeitest für mich; ich muss ja von was leben Ich träum vom Zinseszins, von Kredit und Anleihe
Donner grollt am See Die dunkle Wolke Zieht heran, will zerstören
Ein Schrei begrüßt diese Welt, Luft füllt die Lungen So kalt ist es, so warm war das Dasein bisher Ein Licht erhellt alles, die Finsternis ist nicht mehr Die Hand, sie greift in’s Leere, Blut füllt die Wangen