Aus den 90ern: Der Denker
Er lebt in der Natur sucht sein Essen in der Natur schläft in der Natur Die anderen leben im Beton arbeiten im Beton besitzen Beton Er hat nichts Ihm fehlt nichts er will nichts Doch ihm bleibt: Sein Verstand
Er lebt in der Natur sucht sein Essen in der Natur schläft in der Natur Die anderen leben im Beton arbeiten im Beton besitzen Beton Er hat nichts Ihm fehlt nichts er will nichts Doch ihm bleibt: Sein Verstand
Haus, Frau, Kind Frühstück mit Zeitung Welt in Aufruhr
Hitu-Town war gefallen, doch der Krieg hatte gerade erst begonnen. Ich wählte meine treuesten Gefolgsleute aus und schickte sie in die Metropolen des Reiches.
Kleine Wohnung, Schlafzimmer, Küche, Bad 6.00 Uhr: Schriller Ton Ab in die Fabrik
Drei Tote, zahlreiche Verletzte. An sich wollte ich etwas Hochgeistiges über Griechenland schreiben. Doch nach der Amokfahrt von Graz rückt alles andere in den Hintergrund. Also habe ich meine Jugendschriften durchgeblättert und ein Gedicht gefunden, das ich den Opfern der Amokfahrt widme.
Er lebt im Land, in dem Milch und Honig fließen Doch er ist allein Niemand hilft ihm durchs Leben
Es war schon tief in der Nacht, als wir zur Zentrale des Gefolges in Hitu-Town aufbrachen. Einer meiner Anhänger arbeitete als Reinigungskraft und konnte uns hineinbringen – über die Kanalisation. Im Keller fanden wir einen Ausgang. Unser Paket mit Sprengstoff platzierten wir direkt unter der Kellerstiege, stellten den Zeitzünder und machten uns aus dem Staub.
Gleich nachdem der General-Oberst gestorben war, verkündete der Enkelsohn die Gründung des Gefolges. Viele kamen zu ihm, allerdings nicht immer mit guten Absichten.
Nun kommt sie wieder, die Zeit der Besinnung, die Zeit der Freude, die Zeit des Stresses, die Zeit der Hektik und die Zeit des Zorns.
Desidero fliegt durch die Luft. Er sucht einen Platz, an dem er sich zu Hause fühlt. Da sieht er ein Haus.