#newsroomlyrik: Mittelmeer wird zum Meer des Todes
Mein Tram kann sich doch nicht erfüll´n So dachte er, d´rum wag ich es Ich blick nicht zurück und vergess´ Mein altes Leben voller Müh´n
Mein Tram kann sich doch nicht erfüll´n So dachte er, d´rum wag ich es Ich blick nicht zurück und vergess´ Mein altes Leben voller Müh´n
Die Aufgabe ist immer neu Meine Augen sind stets offen Niemals vergisst man das Gefühl Das gebunden ist ans Finden
Kerker der Gesellschaft Mit meiner ganzen Kraft Nehme ich mir meine Freiheit Nichts hält mich auf, ich bin bereit Will raus aus diesem Kaff
Motoren dröhnen, die Kassen klingen Boliden muss er in Einklang bringen Sie spielen ein besond’res Konzert Zigtausend Pferde hört man singen
Im heil’gen Land, dort knien sie nieder, Strecken ihre Hände hoch zum Himmel.
In den Urlaub will ich fahren Und hab das Auto schon betankt Vergnügt starte ich den Motor Das Ziel ist weit, doch der Weg lohnt
Hoch oben flieg ich über’s Land Von dort kann ich euch seh’n Ihr klettert über Fels und Baum Und oft bleibt ihr auch steh’n
Endet das Jahr, ist’s immer kalt Die Jugend doch, tankt Sonnenschein Wer sich beschwert, ist schon zu alt Jetzt ist die Zeit, ganz frei zu sein
So viel ich auch verdien, es ist Nie genug. Daher such ich stets Nach einer List
Still und ruhig lieg ich im grünen Bett Sommersonne wärmt den schlanken Körper Schon am Morgen stillte ich den Hunger Weint nicht um das Mäuschen, der Tod kam schnell