#autorblog: Zeitmanagement
Es gibt viele unterschiedliche Arten von Zeit: Arbeitszeit, Schlafenszeit, Freizeit, Qualitätszeit (zu Zweit) und für mich: Schreibzeit. Das Problem: Der Tag hat nur 24 Stunden.
Seit das Buchprojekt konkrete Formen angenommen hat, kommt es mir so vor als würde die Zeit in rasantem Tempo vergehen. Inzwischen ist es Mitte November und wir haben erst ein paar Seiten. Seit Wochen suchen Markus Leodolter und ich nach einem Termin, um weiterzumachen – aber das Arbeitsleben hat uns fest im Griff.
Es ist ja nicht so, als ob nicht noch Material da wäre – es muss halt erst transkribiert werden und dazu konnte ich mich bisher noch nicht wirklich durchringen. Dieser Mix aus mangelnder Zeit und fehlender Motivation ist schon etwas schräg. Im Job muss ich mich damit nie auseinandersetzen. Es gibt einen Peak, es gibt einen Andruck. Bis dahin muss die Story fertig sein und basta.
Ich dachte, ich könnte es mir ersparen. Doch was ich brauche, ist: besseres Zeitmanagement.