#newsroomlyrik: Ecclestone – Unschuldig für 100 Millionen Euro
Motoren dröhnen, die Kassen klingen Boliden muss er in Einklang bringen Sie spielen ein besond’res Konzert Zigtausend Pferde hört man singen
Motoren dröhnen, die Kassen klingen Boliden muss er in Einklang bringen Sie spielen ein besond’res Konzert Zigtausend Pferde hört man singen
Im heil’gen Land, dort knien sie nieder, Strecken ihre Hände hoch zum Himmel.
In den Urlaub will ich fahren Und hab das Auto schon betankt Vergnügt starte ich den Motor Das Ziel ist weit, doch der Weg lohnt
Hoch oben flieg ich über’s Land Von dort kann ich euch seh’n Ihr klettert über Fels und Baum Und oft bleibt ihr auch steh’n
Endet das Jahr, ist’s immer kalt Die Jugend doch, tankt Sonnenschein Wer sich beschwert, ist schon zu alt Jetzt ist die Zeit, ganz frei zu sein
So viel ich auch verdien, es ist Nie genug. Daher such ich stets Nach einer List
Still und ruhig lieg ich im grünen Bett Sommersonne wärmt den schlanken Körper Schon am Morgen stillte ich den Hunger Weint nicht um das Mäuschen, der Tod kam schnell
Oh Geld! Du bist mein Freund. Erfüllst mir alle Wünsche Du öffnest Türen mir, die sonst verschlossen bleiben Du arbeitest für mich; ich muss ja von was leben Ich träum vom Zinseszins, von Kredit und Anleihe
Donner grollt am See Die dunkle Wolke Zieht heran, will zerstören
Erst ist die Haut so glatt Einem Pfirsich gleich Überzogen nur vom Flaum Und nun steht er im Bad Haut ist nimmer weich Schon ist am Pinsel Schaum